Das intelligente Blowjob-Toy Autoblow AI wurde um mehrere neue Funktionen erweitert, darunter die wortlose Sprachsteuerung und eine herunterladbare Blowjob-Bibliothek. Der neue Autoblow AI+ verfügt außerdem über einen vom Benutzer einstellbaren Penis-Greifer.
Das beliebte Blowjob-Toy Autoblow hat ein neues Update erhalten, das die Benutzererfahrung zweifellos verbessern wird. Die neue Sprachsteuerungsfunktion ist wohl das aufregendste Feature, denn sie erlaubt es, das Toy ohne ein sogenanntes Weckwort zu steuern. Sechs Sprachbefehle lösen genau das aus, was sie nahelegen: »Go«, »Pause«, »Faster«, »Slower«, »Next« und »Finish Me«. Der letzte Befehl aktiviert die höchste Geschwindigkeitsstufe des Spielzeugs, damit der Benutzer so schnell wie möglich zum Orgasmus kommt, so das Unternehmen.
Autoblows neuer Autoblow AI+ verfügt über einen vom Benutzer verstellbaren Penis-Greifer und eine digitale Blowjob-Bibliothek. Die App ermöglicht es dem Nutzer, Dutzende von Blowjobs zu durchsuchen und zu visualisieren, bevor er sie herunterlädt und zur Offline-Nutzung speichert.
Brian Sloan, der Erfinder des Autoblow, sagte im Interview, dass Sprache »die wichtigste Art ist, wie wir unsere sexuellen Bedürfnisse gegenüber unseren Partnern ausdrücken, und ich arbeite auf eine Zukunft hin, in der wir auf dieselbe Weise mit unseren Sextoys kommunizieren werden«.
Er fügte hinzu: »Unsere sechs integrierten Sprachbefehle, die das Tempo und vor allem das Ende eines maschinellen Blowjobs steuern, sind ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Durch den Einsatz neuer Technologien ohne ein Weckwort fühlt sich das Sprechen mit dem Autoblow seltsam natürlich an.«
Sloan ist ein großer Kritiker der zensurfreudigen App-Stores der großen Monopolisten Apple und Google. Aus diesem Grund wird die Autoblow-App auf diesen Plattformen nicht verfügbar sein. Dazu sagt er: »Wir weigern uns, uns zwingen zu lassen, nicht-sexuelle Wörter zu verwenden, um die sexuellen Funktionen unserer App zu beschreiben, und wir weigern uns, die eigentliche Nutzung der Autoblow-App zu verbergen oder zu versuchen, ihn zu vertuschen.«
Er erklärte weiter: »Wenn wir die sexuelle Sprache zensieren, um die Menschen in den App-Stores von Apple und Google zu erreichen, werden wir nur das normale sexuelle Verhalten restigmatisieren, an dessen Normalisierung Millionen von Menschen dutzende oder sogar hunderte von Jahren gearbeitet haben.«
Sloan scheint entschlossen zu sein, diesen Kampf mit den größten Unternehmen im Internet zu führen. »Wir lehnen den Würgegriff ab, den Apple und Google über die sexuellen Gedanken von Hunderten von Millionen Menschen haben, indem sie die Sprache einschränken, die für sexuelle Aktivitäten in Apps in von ihnen kontrollierten Stores verwendet werden kann.«
Aus diesem Grund hofft Sloan, dass andere Unternehmen seinem Beispiel folgen werden und vielleicht ein anderes, erwachsenenfreundlicheres App-Store-System daraus hervorgehen könnte.
Weitere Informationen sind auf der Website des Unternehmens zu finden.