Kink.com reagiert auf Vorwürfe von Darstellerin

Clarion Alley

Kink.com, einer der führenden Anbieter von Fetisch-Inhalten, hat eine Stellungnahme zu einem Vorfall abgegeben, der sich bei einem Dreh eines seiner Kooperationspartner, Clarion Alley, ereignet hat.

Die Darstellerin Alexis Tae hatte letzte Woche via Twitter auf die Arbeitsbedingungen am Set aufmerksam gemacht und behauptet, dass eine Darstellerin mehrere Minuten lang in Fesseln gehalten wurde, nachdem sie zuvor um Befreiung gebeten hatte. Kink.com bestätigte in einer Erklärung, dass der Vorfall stattgefunden habe und dass eine Untersuchung der Ereignisse eingeleitet worden sei.

Das Unternehmen hat sich für die inakzeptablen Vorfälle bei den Dreharbeiten entschuldigt und erklärt, dass der Produktionsleiter entlassen wurde und dass Kink.com nicht mehr mit dem Regisseur dieses Drehs zusammenarbeiten wird. Kink.com hat sich außerdem verpflichtet, Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass sich solche Vorfälle nie wieder ereignen und die Sicherheit und das Wohlergehen der Darsteller an erster Stelle stehen. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen John Paul, einen Kink.com-Regisseur, der dafür bekannt ist, dass er sich für die Darstellersicherheit und die Einhaltung der Vorschriften einsetzt, beauftragt, alle Produktionsprozesse zu überprüfen und zu überwachen.

Kink.com betonte, dass das Vertrauen und die Sicherheit seiner Darsteller von größter Bedeutung sind und dass das Unternehmen jegliche Verstöße gegen die Sicherheitsvorschriften ernst nimmt. Das Unternehmen hat auch erklärt, dass es mit der betroffenen Darstellerin in Kontakt steht, um die Situation aufzuklären.

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