Der deutsche Elektrosex-Spezialist Mystim arbeitet auch in der Coronakrise auf Hochtouren. Laut Angaben des VENUS-Ausstellers wurden die Hygienestandards in allen Bereichen des Unternehmens erhöht. Die Fertigung und Auslieferung der Toys und Accessoires findet wie gewohnt weiter statt.
Mit den strengeren Hygienevorschriften wappnet sich das Unternehmen für die schwierigen Zeiten der Coronakrise wie auch für die durch Ausgangssperren und Lockdown wachsende Nachfrage nach Sextoys. Weltweit wird mit einem massiven Wachstum der Branche gerechnet.
Jessica Hofmann, Geschäftsführerin der Mystim GmbH sagt zur derzeitigen Situation: »Wir müssen zusammenhalten, denn wir sind sicher, dass wir diese Zeit zusammen durchstehen und wir sind glücklich, dass wir unsren Kunden weiterhin mit unseren Produkten Lust verschaffen können, trotz der herausfordernden Situation, in der wir uns alle befinden.«
Sie fügt hinzu: »Wir glauben, dass neben der Grundversorgung auch andere Bedürfnisse weiterhin befriedigt werden müssen. Schließlich wäre es eine Schande, wenn sich jetzt alle zu Hause zu Tode langweilen.«
Ihr Mitgeschäftsführer Christoph Hofmann spricht im Interview über die neuen Maßnahmen im Unternehmen: »Jeden Tag wird die ganze Welt mit neun Fakten und Zahlen zu COVID-19 versorgt. Wir nehmen die daraus resultierenden Guidelines und Handlungsempfehlungen sehr ernst und setzen diese natürlich um. Zum Beispiel haben wir Mindestabstände und stündliches Händewaschen bei internen Prozessen eingeführt. Alle Meetings und Versammlungen haben wir untersagt. Externe Dienstleister dürfen derzeit das Firmengelände nicht betreten. Unser Ziel ist es, diese Krise zusammen auf sinnvolle Weise zu überstehen.«
Die zahlreichen erstklassigen High-End-Toys von Mystim können weiterhin direkt über den Shop des Herstellers bestellt werden. Zum Sortiment gehören neben den weltweit gefragten E-Stim-Toys auch Masturbatoren, Vibratoren und Analplugs. Privatkunden wird derzeit ein Rabatt von 15% gewährt.