
Nach der WM: Den heißesten Rückblick bietet xHamster
Berlin, Juli 2018. Die WM ist vorbei und die Zeit für Rückblicke gekommen: Nachdem Deutschland das frühzeitige Aus mehr schlecht als recht verkraftet hat, konnten sich Fußballfans auf die Teams anderer Nationen konzentrieren. Dabei ist im weltweiten Vergleich von xHamster.com auffällig, dass nicht überall die gleiche Begeisterung für die runden Bälle herrschte: Die neuste Statistik zeigt deutliche Schwankungen im Pornokonsum unterschiedlicher Länder. So beweist Spitzenreiter Marokko mit einem Plus von 147,4 Prozent echtes Interesse an Aktivitäten auf anderen Spielwiesen. Auch im Senegal (89,7 Prozent plus) und in Tunesien (56 Prozent plus) sorgte das Turnier für gesteigerte Lust auf eine andere Art der Manndeckung. Tendenzen zur Abstinenz zeigen dagegen die Südamerikaner: Bei Kolumbien ist die Nutzung von xHamster.com während der Weltmeisterschaft um 7,7 Prozent rückläufig. Auch Costa Rica (Minus 5,3 Prozent) und Brasilien (Minus 4,9 Prozent) haben sämtliche Konzentration auf das Anfeuern der heimischen Mannschaft gerichtet.
Finale mit Höhepunkten nur auf dem Platz
Nach dem gewonnenen Elfmeterschießen war die Euphorie in England noch groß, beim Spiel um Platz drei haben sich die Fans aber wieder dem Alltag zugewandt. Hier ließ sich kaum ein Unterschied zum durchschnittlichen Gebrauch der Plattform ausmachen. Im Gegensatz dazu fiel der Traffic belgischer User während des undankbaren Matches um ganze 22 Prozent. Den deutlichsten Nationalstolz zeigen die Nutzer aus Frankreich und Kroatien: Während des packenden Finals sank der Traffic in Frankreich um 45 Prozent und in Kroatien sogar um 51 Prozent. Auch in Deutschland ist die Fußballbegeisterung ungebrochen – auch ohne deutsche Beteiligung nutzten 13,8 Prozent weniger User die Plattform.