
Der Crowdfunding-Versuch des VR-Unternehmens VirtualMate war ein voller Erfolg. Das selbst gesteckte Ziel, 500 Einheiten des VirtualMate-Systems zu einem Frührabatt von 60% zu verkaufen, ist erreicht worden.
Das von Jeff Dillon gegründete VR-Unternehmen VirtualMate konnte auf Indiegogo den Start seines VR-Kombipakets finanzieren. Das ungewöhnliche Angebot des Unternehmens besteht aus einem digitalen Avatar realer Pornostars, der mithilfe eines VR-Geräts und einem intelligenten Stroker namens Core laut Unternehmensangaben authentische Sexerlebnisse und eine sogenannte Girlfriend-Experience bieten soll.
Den September hindurch hatten Nutzer die Möglichkeit, zum Frühbucherrabatt Exemplare vorzubestellen.
Überzeugender Start für den VirtualMate
Dillon sagt: »Wir sind bereits großartig gestartet und haben beeindruckende Reaktionen unserer Unterstützer erhalten. In weniger als 48 Stunden hat VirtualMate 75% seines 30-Tage-Ziels erreicht. Ein großer Dank geht an jene, die unseren Start diese Woche unterstützt haben.«
Zu seinem Product-Bundle sagt er: »Wir haben viele Stunden daran gearbeitet, die perfekte VirtualMate auf dem Bildschirm zum Leben zu erwecken, mit unterschiedlichen Szenarien und Einstellungen, und der Core ist hervorragend intuitiv auf die Bedürfnisse des Nutzers abgestimmt, wenn es am wichtigsten ist. Wir wissen, dass wir etwas wirklich Besonderes geschaffen haben.«
Besondere Leistungen für die ersten Kunden
Als Vorbesteller konnte man sich zusätzlich Sonderleistungen sichern, dazu gehören kostenlose Upgrades und Downloads auf Lebenszeit, einschließlich jedes neue Model und jeden für die Zukunft erschaffenen Avatar eines Pornostars. Schließlich hat das Unternehmen in diesem Bereich viel vor.
Darauf verweist auch die Abstimmung unter Fans, die VirtualMate gestartet hat. Dort sollen Nutzer darüber abstimmen, welche Pornostars aus der Wirklichkeit sie sich als digitale Kopie im VirtualMate wünschen. Zu den zur Auswahl stehenden Stars gehören: Lexi Luna, Jaclyn Taylor, Cherie DeVille, Jessica Sage, Maddy O’Reilly, Cindy Starfall, Tana Lea und Tiffany Watson. Nutzer können aber auch ihren persönlichen Favoriten vorschlagen.
Vor der Implementierung großer Stars steht aber natürlich die Hürde der Lizenzierung und der sicherlich nicht günstige Schritt der Digitalisierung und Programmierung des jeweiligen Avatars. Dazu braucht das Unternehmen gewiss noch weitere Kunden.
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