Lindemann mit Porno-Musikclip auf Visit-X

Till Lindemann Rammstein

Rammstein-Frontsänger Till Lindemann nutzt seine Zweitband Lindemann schon immer gern für Ausflüge jenseits des medialen Mainstreams. Mit seinem Video zum Song »Knebel« entwarf er letztes Jahr bereits eine blutrünstig-düstere SM-Goth-Szenerie. Im unzensierten Video zu »Platz Eins«, das bei VENUS-Aussteller Visit-X exklusiv zu sehen ist, vergnügt sich Lindemann nun mit zahlreichen Pornodarstellern.

Rammstein gehört zu den wenigen weltweit erfolgreichen Bands des deutschen Musikgeschäfts. Und auch in Deutschland selbst genießt die Band den Status von Arenen füllenden Superstars, deren Konzerte oft schon am Erstverkaufstag ausverkauft sind.

Mit Lindemann hat sich Frontsänger Till Lindemann eine wilde Zweitband geschaffen. Gemeinsam mit Peter Tatgren von der schwedischen Band Hyprocrisy & Pain setzt er auf maximale Provokation, ein Konzept, das Rammstein natürlich eigentlich auch nicht fremd ist.

Mit Pornostar Charlotte Sartre arbeitet Lindemann seit einiger Zeit an unterschiedlichen Projekten, bei der verschiedene Gattungen miteinander verschmelzen. Bei »Knebel« ist Sartre als Sängerin zu hören.

Das neue Musikvideo zum Song »Platz Eins« ist auf YouTube nur zensiert zu sehen. Wer die eigentliche künstlerische Vision erleben will, kann dies derzeit legal nur auf der Adult Entertainment Plattform Visit-X, die seit Jahren eine sehr beliebte Anlaufstation auf der VENUS Berlin ist.

Für Visit-X ist die Kooperation mit dem Starsänger ein PR- und Marketingcoup ersten Ranges, der sich vermutlich auch kommerziell auszahlen wird. Sollte dies der Fall sein, werden sicher in Zukunft weitere Künstler auf Kooperationen mit Pornoplattformen setzen, da sie eine größere Freiheit bieten, als die immer heftiger zensierenden Social Media Schwergewichte und Techfirmen aus den USA wie YouTube, Vimeo und Facebook/Instagram.

Hier finden Sie das Video in seiner zensierten Fassung auf Youtube:

 

Die unzensierte Fassung des Songs finden Sie hier. Regisseur Zoran Bihac inszeniert Lindemann als Hotelmitarbeiter, der Frauen entführt und wilde Sexorgien feiert. Branchenmedien charakterisieren die Bildsprache des Videos als Kunstporno, der Sex hingegen wirkt echt.

Eine großartige Kooperation, die vielleicht wegweisend für die Kooperation von freiheitsliebenden Künstlern und Adult Entertainment stehen könnte.

Auf Visit-X wird die unzensierte Fassung von »Platz Eins« für 1,99 Euro angeboten.

 

 

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