
Die 23-jährige Tochter von Regie-Megastar Steven Spielberg steigt ins Pornogeschäft ein. Und das vor der Kamera! Mikaela Spielberg macht mit ihrem Beruf wie ihr Vater weltweit Schlagzeilen. Die Tochter von Kate Capshaw und Steven Spielberg plant, Pornos auf Pornhub zu veröffentlichen und will unter dem Namen Sugar Star als Solo- und Fetischstar erfolgreich werden.
Weltweite Schlagzeilen und stetige Presse sind die Spielbergs seit Jahren gewöhnt. Seit der Regisseur in den frühen 80er Jahren anfing, Blockbuster nach Blockbuster in die Kinos zu bringen, begleitet die Öffentlichkeit Leben und Werk des wohl bekanntesten Regisseurs der Welt.
Das Vermögen des Mannes, der neben popkulturellen Evergreens wie E.T. und Jurassic Park auch historische Legenden wie Lincoln und die ehemalige Eigentümerin der Washington Post mit Hochglanzproduktionen verewigt hat, wird auf mehrere Milliarden Dollar geschätzt.
Aus der Ehe mit der Schauspielerin Kate Capshaw hat Spielberg drei leibliche und zwei Adoptivkinder, darunter auch Mikaela. In einem Videotelefonat erfuhren die Eltern nun von ihrer Tochter, dass sie vorhabe, Pornos zu drehen und zu veröffentlichen. Sie wolle sich finanziell unabhängig vom immensen Reichtum ihrer Eltern machen. Und die Spielbergs? Die geben sich relaxt. Laut Berichten aus dem Umfeld der Familie heißt es, die beiden nehmen es locker und wollen der Berufswahl ihrer Tochter keineswegs im Wege stehen.
In einem Interview mit der Sun sagt die künftige Sugar Star: »Ich kann nicht von meinen Eltern oder sogar vom Staat abhängig bleiben – nicht, dass es daran etwas auszusetzen gäbe – es fühlt sich einfach nicht angenehm für mich an.«
Es scheint, als sei das Verhältnis zu den Eltern innig und von gegenseitigem Respekt geprägt. Mikaela betont, dass sie zwar nervös gewesen sei, aber auch keinen Zweifel daran hatte, dass ihre Eltern sie unterstützen würden.
Sugar Star wird allerdings nur Solo- und Fetisch-Videos anbieten und nicht mit anderen Partnern vor der Kamera Sex haben. Das habe die Darstellerin ihrem Verlobten, dem Profi-Dart-Spieler Chuck Pankow versprochen.
Mikaela Spielberg ist damit der jüngste Neuzugang im Pornobetrieb, der vorführt, dass die strengen Grenzen zwischen Porno, Mainstream, Kunst und Unterhaltung längst gefallen und verwischt sind. Für Mikaela Spielberg ist das ganze überhaupt kein Problem: »Ich habe Lust, diese Art von Arbeit zu tun. Ich bin in der Lage, andere Menschen zu befriedigen.«
Wer nun neugierig ist und schon mal schauen will, muss sich erst mal gedulden. Zwar hatte Mikaela Spielberg bereits Videos auf Pornhub geladen und veröffentlicht. Diese ersten Videos habe sie aber vorerst nochmal gelöscht. Zunächst braucht Spielberg eine Lizenz als Sexarbeiterin. Wenn diese ausgestellt wurde, soll es losgehen.