
Warnung: Prop. 60 ist nicht sicher!
Kondom Gesetz gefährdet die Gesundheit von Pornodarstellern und die Wirtschaft Kaliforniens, Nein zu Prop. 60
LOS ANGELES, 31. Oktober 2016 — Der Chef der AIDS Healthcare Foundation, Michael Weinstein, will uns Glauben machen, dass es in der Pornobranche eine Gesundheitskrise gäbe. Das Gegenteil jedoch ist wahr.
Als Befürworter von Proposition 60 in Kalifornien haben Weinstein und seine militante Lobby Maschinerie Millionen von Dollar in eine öffentliche Abstimmung über ein Gesetzesvorhaben fließen lassen, die Millionen von Porno-Darstellern mit viel weniger Schutz dastehen lassen würden, als sie momentan haben, während eine zahlreiche Jobs und enorme Einnahmen bringende Branche aus dem Staat vertrieben würde.
Weinstein und AHF geben zwar viel Geld für Werbekampagnen aus, doch verschweigen sie in ihrem Eifer einen Großteil der Wahrheit: Das Vorgehen der Pornobranche erfordert zwei Mal pro Monat die Durchführung von Gesundheitstests, und in den letzten 12 Jahren kam es auf Pornosets nicht zu einer einzigen Übertragung des HI-Virus! Denken Sie mal darüber nach, wenn Sie das nächste Mal jemanden in einer Bar treffen: Wann wurde Ihr One-Night-Stand zum letzten Mal getestet? Wann Sie selbst? Pornostars in Kalifornien sind viel besser vor Geschlechtskrankheiten geschützt als der Rest der Bevölkerung.
In der Theorie zum Schutz der Pornodarsteller gedacht, würde Prop. 60 letztlich zu einer Verschlechterung der Darsteller in der Pornofilmbranche Kaliforniens bedeuten.
Prop. 60 kann dazu führen, dass Pornodarsteller persönliche Daten, einschließlich Klarnamen und Adressen öffentlich machen müssen, was es überdrehten Fans erleichtern würde, ihre Stars zu stalken.
Prop. 60 würde JEDEM Kalifornier das Recht geben, einen Filmproduzenten bzw. Darsteller zu verklagen, wenn das Kondom nicht sichtbar ist. Ehepaare, die in ihren eigenen vier Wänden Filme drehen, könnten ebenfalls verklagt werden.
Prop. 60 könnte existierende, wirksame Gesundheitstest-Standards durch Cal/OSHA Standards ersetzen, was zu weniger wirksamen Tests, die seltener durchgeführt werden, führen könnte. Das ist einer der Gründe, weshalb Prop. 60 vom einzigen ausschließlich aus Darstellern bestehenden Branchenverband Adult Performer Advocacy Committee (APAC) abgelehnt wird.
Weinstein hat die Initiative “The California Safer Sex in the Adult Film Industry Act” genannt. Doch ist es „safer“, sicherer? Sogar der Name von Prop. 60 vermittelt einen falschen Eindruck.
Darüber hinaus würde Prop. 60 Weinstein de facto zum „Pornozar“ Kaliforniens machen. Er würde als staatlicher Beamter „eingeschworen“ und könnte nicht mehr entlassen werden – nur noch der Gesetzgeber könnte ihn aus seinem Job stimmen.
Prop. 60 wird einen negativen Effekt auf die Wirtschaft Kaliforniens haben.
Laut Angaben des unabhängigen Finanzwirts von Kalifornien könnte Prop. 60 den Steuerzahler „ZIG MILLIONEN DOLLAR“ jährlich kosten, wenngleich Strafverteidiger zusätzliche Einnahmen hätten.
Prop. 60 enthält einen Vorschlag, der, falls er als unsicher eingestuft wird, den Staat Kalifornien dazu zwingen würde auf KOSTEN DES STEUERZAHLERS Prop. 60 zu verteidigen.
Pornofilme werden als Unterhaltungs Produkt geschaffen, doch Weinstein und AHF möchten Cal/OSHA Praktiken etablieren, die den Dreh eines Pornofilms zu einer klinischen Prozedur werden ließen. Wenn Unterstützer von Prop. 60 glauben, dass sich dann zahme Szenen verkaufen und weiter gedreht werden, sind sie im Irrglauben. Ganz im Gegenteil, Prop. 60 wird eine Multi Milliarden-Dollar-Industrie dazu zwingen, Kalifornien zu verlassen, im Gepäck sind dann alle Angestellten und Steuerzahlungen.
Prop. 60 wird den Steuerzahler Millionen kosten, die Privatsphäre der Darsteller verletzen, Weinstein als staatlich finanzierten Pornozar etablieren und – schlimmer noch – die Sicherheit genau der Sexarbeiter gefährden, die durch das Gesetz geschützt werden sollen. Vielleicht wird Prop. 60 deshalb weder vom AIDS Project Los Angeles, noch von der Adult Performer Actors Guild noch vom Transgender Law Center unterstützt.
Selbst in einer Zeit, in der das Land mit riesigen Grabenkämpfen gespalten ist, wird Prop. 60 von BEIDEN GROßEN PARTEIEN, den Demokraten wie Republikanern in Kalifornien und auch von der Libertarian Party ABGELEHNT. So unterschiedliche Zeitungen wie die Los Angeles Times, der San Francisco Chronicle, die San Diego Union-Tribune, der Orange County Register, die Sacramento Bee, die Fresno Bee und Mercury News sind ALLE GEGEN PROP. 60.
STIMMEN SIE FÜR NEIN BEI PROP. 60, UM KALIFORNISCHE DARSTELLER UND DIE WIRTSCHAFT KALIFORNIENS ZU SCHÜTZEN!