
Neuer Anwalt Experte für komplexe Zivilstreitigkeiten
Der umtriebige Avenatti, der mit einer Kandidatur ums Präsidentenamt der USA liebäugelt, hat auf seinem eigenen Twitter-Account Hinweise gestreut, dass er selbst das Mandat niedergelegt habe – und das schon vor einem Monat.
Zerwürfnis zwischen Avenatti und Daniels?
»Am 19. Februar haben wir Stormy Daniels schriftlich darüber informiert, dass wir unsere Arbeit als ihre rechtliche Vertretung aus unterschiedlichen Gründen, die aufgrund der anwaltlichen Schweigepflicht nicht öffentlich machen können, beendet haben. Die Entscheidung wurde nicht leichtfertig getroffen und ergab sich aus einem längeren Gespräch, Nachdenken und Abwägen, wie auch aus der Beratung mit anderen Experten. Wir wünschen Stormy alles Gute.«
Dies deutet auf recht weitreichende Differenzen zwischen der Darstellerin und ihrem Anwalt hin. Dies erklärt die eher schmallippige Erklärung Daniels: »Nachdem ich Herrn Brewsters Referenzen geprüft und mit ihm gesprochen habe, gehe ich davon aus, dass Herr Brewster mich von nun an in allen rechtlichen Fragen vertreten wird.«