Trump Sexpuppe ausverkauft

Porno-Trump Warum macht Trump so viele scharf?

Dildoking-Chef Raiko Spörck weiß auch nicht, warum die aufblasbare Donald-Sexpuppe so begehrt ist. Foto: Gudath

Berlin – Haare mit Gelbstich und ein apfelsinenfarbiges Gesicht: US-Präsident Donald Trump (70) ist nicht unbedingt ein Sexsymbol. Trotzdem wollen anscheinend viele Menschen mit ihm intim werden. Beim Erotikversand Dildoking mit Sitz in Weißensee sind die Puppen ausverkauft. Nachschub ist bestellt – der Geschäftsführer kann aber sich nicht erklären, warum die Leute so scharf auf Trump sind.

Mit „authentischer oranger Hautfarbe“ steht auf der Packung. Drin steckt eine Kunststoff-Hülle, die aufgepumpt werden muss. Der aufgeblasene Donald ist 1,70 Meter groß, hat ein Lächeln auf den aufgedruckten Lippen und eine Öffnung am Hintern.

Das ist die Puppe, das begehrte Stück. Foto: Gudath – Quelle: http://www.berliner-kurier.de/25647838 ©2017
Das ist die Puppe, das begehrte Stück.
Foto: Gudath
„Er hat einen Penis, aber nur einen weichen“, verrät Dildoking-Chef Raiko Spörck (38) dem KURIER. 31,95 Euro kostet Donald, der als Sexpuppe den Nachnamen „Chump“ (zu Deutsch: Dummkopf) trägt.
„Ich weiß nicht, wer das kauft“, sagt Spörck. „Vielleicht sind Trump-Fans dabei, vielleicht ist es auch nur zum Spaß.“ Dass wirklich jemand auf die Puppe steht, bezweifelt er. „Sie ist echt nicht schön.“ Dennoch sei sie seit drei Wochen ausverkauft.

Mit dem Slogan „eine von 150 Sexpuppen – die mit dem größten Arschloch“ hatte der Sexshop die Puppe beworben. „Die Idee kam mir bei einem Bier vor dem Rechner“, erzählt Spörck. „Manche nehmen das arg kritisch auf.
Aber das soll nur eine witzige Aktion sein. Wir haben ja auch Puppen anderer Prominenter, wie Justin Bieber oder Beyoncé.“ Auch eine Horny Hillary gibt es im Sortiment. Aber die verkaufe sich nicht so gut wie Donald.

Weitere Donald-Puppen sind nachbestellt. „Die kommen mit dem Schiff – aus den USA“, sagt der Dildoking-Chef. In ein bis zwei Wochen sollen die neuen Donalds Weißensee erreichen. Für einen sinnlichen Staatsbesuch – oder so ähnlich.

QuelleBerliner-Kurier

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