Opus E: Mystim bringt Elektro-Masturbator auf den Markt

Opus E

Mystim, der Spezialist für E-Stim-Toys, hat nach jahrelanger Entwicklungsarbeit einen High-End-Masturbator auf den Markt gebracht, der ähnlich wie der erfolgreich Peniskäfig Public Enemy Elektrostimulation als Zusatzoption anbietet. Damit verdeutlicht der deutsche Hersteller seine Vormachtstellung im wachsenden E-Stim-Bereich.

Der Elektro-Toy-Hersteller Mystim aus Alzenau stellt nach dem Peniskäfig Public Enemy ein neues Toy vor, das das Potenzial hat, weltweit erfolgreich zu werden. Mit dem Opus E kommt ein Masturbator mit Elektrostimulation im High-End-Bereich auf den Markt. Das Gerät wird in drei Varianten ausgeliefert, einmal mit einem vaginalen Eingang, einmal mit einem analen Eingang und einmal in einer neutralen Version.

Lulu Shwartzer ist Verkäuferin bei Mystim und zeigt sich begeistert: »Es gibt nichts Vergleichbares auf dem Markt. Einen voll ausgereiften Masturbator zu haben, der E-Stim-Leitfähigkeit im gesamten Gerät bietet, ist vollkommen neu, und ich glaube, das ist etwas, worauf Mystim-Fans gewartet haben.« Sie betont die Kombinationsfähigkeit mit der drahtlosen, digitalen Energiequelle Cluster Buster, ein besonderer Wettbewerbsvorteil des Unternehmens, das seine Nische nun weltweit dominieren dürfte.

Intuitive Steuerung der Intensität

Die Funktionsweise des Opus E hat es in sich. Mittels seitlich angebrachter leitender Streifen erreichen den Penis elektrische Impulse, die intensiver werden je tiefer der Nutzer seinen Penis in den Masturbator einführt. So ist eine komfortable, immersive Handhabung möglich, der Nutzer kann die Intensität der Elektrostimulation in der Aktion selbst steuern und muss kein externes Gerät bedienen.

Auch Geschäftsführerin Jessica Hofmann freut sich über den großen Wurf: »Unser Opus E war mehrere Jahre in Vorbereitung. Wir wollten weder Kompromisse bei der Materialzusammensetzung des Sleeves eingehen, noch bei der Handhabung der Elektrostimulation. Also haben wir mehrere Konzepte entwickelt und wieder verworfen. Jetzt sind wir 100% zufrieden und sehr stolz darauf, unseren Kunden unsere drei neuen Toys vorstellen zu können.«

Nutzbar auch ohne Elektrostimulation, kombinierbar mit Cluster Buster und Sultry Sub

Gründer und Mitgeschäftsführer Christoph Hofmann betont die Vielseitigkeit des Masturbators: »Wie bei unseren Peniskäfigen, dem Public Enemy, kann auch der Opus E ganz ohne Elektrostimulation verwendet werden. Wer aber ein intensiveres Erlebnis haben möchte, kann E-Stim jederzeit dazuschalten.«

Das Gerät funktioniert zwar als Standalone-Toy, gewinnt aber laut Herstellerangaben durch die Kombination mit dem Cluster Buster-System und der Sultry Sub Black Edition hinzu und entfaltet seine besondere Power. Durch die Zusätze wird der Opus E drahtlos und sogar ferngesteuert nutzbar.

Praktische Handhabung beim Spiel wie auch hinterher

Besondere Aufmerksamkeit richtet der Hersteller auch auf andere Aspekte der Handhabung. Eine einfache Reinigung des Geräts schien zunächst ein größeres Problem für die Entwicklungsabteilung bei Mystim. Schließlich aber konnte die drahtlose Technik mit einem herausnehmbaren Sleeve kombiniert werden. Nun braucht es nur eine milde Seife und ein Desinfektionsspray wie bei anderen Sextoys auch.

Für langfristige Freude an der Haptik des Sleeves empfiehlt Mystim das hauseigene »Virgin Wonder«, ein Puder, das nach der Reinigung und Trocknung des Sleeves aufgetragen werden kann.

Die Marketingabteilung unterstützt Händler mit umfangreichen Materialien von einfachen Postkarten bis hin zu einem Display mit Erklär-Video zum Produkt.

Die Webseite von Mystim finden Sie hier. Ein Interview mit Jessica Hofmann bei der letztjährigen VENUS Berlin können Sie hier aufrufen.

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